GartenHerrmann

Unkrautbeseitigung nur mit heißem Wasser und damit schonend für Umwelt und Oberflächen

Sie meinen: Unkraut vergeht nicht? Doch mit Heißwasser!

Nachhaltigkeit liegt uns als jemand, der in und mit der Natur arbeitet, ganz besonders am Herzen. Daher haben wir uns bei der Entfernung von unliebsamen Wildkräutern für ein ganz besonderes und besonders umweltschonendes Verfahren entschieden:

Das Prinzip der thermischen Unkrautvernichtung beruht auf einer biochemischen Grundregel: Die meisten Eiweiße denaturieren ab einer Temperatur von etwa 42 °C. Das heißt, die Eiweiße der Pflanzen verändern sich und brechen auf, so dass sie ihre Funktionen nicht mehr erfüllen können und das Wildkraut nicht weiterwächst. Das gelingt direkt über die Unkrautvernichtung mit Flammen, die durch das Verbrennen von Gas oder Öl erzeugt werden. – Oder aber indirekt über Wärmestrahlung bzw. mit Heißwasser oder Dampf. 

Das Heißwasserverfahren ist dabei die einzige chemiefreie Methode, die auch die Wurzeln erreicht. Und selbst wenn die Wurzeln dabei nicht sofort komplett vernichtet werden, wird das Unkraut mit jeder Heißwasseranwendung immer weiter geschwächt. 

Führt man die Anwendung von Beginn an regelmäßig durch, wird das Nachwachsen deutlich gehemmt. Bereits im zweiten Jahr sind weniger Anwendungen notwendig. Als Faustregel gilt, dass drei bis vier Behandlungen pro Jahr ausreichen.

Vorteile der Heißwasser-Unkrautvernichtung gegenüber anderen Verfahren:

•    Geringe Umweltbelastung

•    Pflanzen, Wurzeln und auch der Samen werden geschwächt und zerstört

•    Geringe Lärmbelästigung

•    Auf allen Untergründen einsetzbar; auch für kritische und schlecht zugängliche Bereiche geeignet

•    Hoher Wirkungsgrad

•    Bis fünf Anwendungen im ersten Jahr, abnehmend im Folgejahr

Interesse? Gerne führen unser Verfahren auf einer Probefläche bei Ihnen vor Ort vor. Anschließend erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Festpreis-Angebot.

Hier finden Sie einige vorher/nachher Bilder: